Inspiriert von Fotografien, die glamouröse Persönlichkeiten in ihrem Alltag zeigen, porträtieren die lebendigen Aufnahmen die neue Gucci Diana Tasche in verschiedenen Szenarien vor dem Savoy Hotel in London – wo der Gründer des Hauses, Guccio Gucci, in seiner Jugend als Liftboy arbeitete.
Die Gucci Diana mit Bambusgriff, die das Haus erstmalig 1991 präsentierte, wurde in ihrer Neuauflage mit abnehmbaren, neonfarbenen Lederriemen versehen – ein Verweis auf die funktionalen Riemen, die bei der Originaltasche einst dazu dienten, die Form der Bambusgriffe zu erhalten.
Alessandro Michele erforscht in der neuen Linie das Konzept der Verkörperung, das nicht nur ästhetisch wirken, sondern auch eine Haltung hervorrufen soll. Am Rande der Inspiration geht er einen Schritt weiter in einer Betrachtung über den weitreichenden und tiefgehenden Einfluss, den eine Person – oder vielleicht eine Persona – über Generationen und Kulturen hinweg gehabt hat.
Die Gucci Diana steht für eine bestimmte Ära: Selbst ihre Silhouette erinnert an die Zeit, in der die Funktionalität in der Mode eine entscheidende Rolle einnahm. Dabei behält die Linie jedoch ihren zeitlosen Chic bei. Sie steht für einen Stil in ständiger Entwicklung, der durch Eleganz im konventionellen Sinne besticht und sich im nächsten Moment schon wieder selbst neu erfindet. Damit reflektiert sie die fließenden Übergänge und die Gestaltungsfreiheit, für die Gucci bekannt ist, und beweist, welch kraftvolles Mittel zur Selbstentfaltung die Mode sein kann.
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