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Zwischen Fiktion und Wirklichkeit
Nach einer Zusammenarbeit aus dem Jahr 2018, bei dem Photo Vogue Festival, wählten Vogue Italia, Gucci Beauty und Jimmy Moffats Red Hook Labs die australische Fotografin Chase C. Middleton aus, um ihre eigene unkonventionelle Aufnahme der Gucci Bloom Duftfamilie einschließlich dem neu lancierten Gocce di Fiori zu präsentieren.
Szenen aus dem Alltag einer Gruppe junger Frauen werden von Düften aus der Gucci Bloom Linie begleitet, in denen sie zusammen in einer vertrauten Atmosphäre sind, in der die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Die filmartigen Aufnahmen liegen irgendwo zwischen Fiktion und Wirklichkeit und sind mit Hinweisen gespickt, die die Betrachter dazu ermuntern, die leeren Stellen mit ihrer eigenen Fantasie zu füllen.
Welche Geschichte wollten Sie erzählen?
Ich dachte viel an Schwestern und Freundschaft. Als wir gemeinsam aufwuchsen, bauten meine Freundinnen und ich Welten in unseren Zimmern und nahmen Rollen an, die zu den Kleidern passten, die wir trugen. Auf eine gewisse Weise ermöglichte uns das Shooting, unsere Jugend noch einmal zu erleben.
Wie würden Sie Ihren fotografischen Stil beschreiben und wie passen diese Bilder in dieses Narrativ?
Meine Arbeit besteht aus verschiedenen Themen: ritualistische Zusammenkünfte, Begegnungen mit Fremden, halluzinatorische Tricks und das verstärkte Drama von Mythos im häuslichen Außergewöhnlichen. Ich habe das Gefühl, diese Bilder existieren an einem unschuldigeren und nostalgischeren Ort als meine Arbeit oft erfährt ... Fast als sähe man sich einen John Hughes Film an.
In einer Aufnahme schweben Parfums in der Luft. Warum entschieden Sie sich ein Element der Magie einzubauen?
Ich denke, es gibt so etwas Magisches, wenn Frauen zusammen vereint sind. Eine Gruppe Frauen, selbst ein Paar, sind unaufhaltsam.
Welche Rolle spielen Düfte und Gerüche im Alltag?
Düfte spielten stets eine große Rolle in meinem Leben, egal ob der Duft des Haares meiner Mutter, wenn ich sie in den Arm schloss, oder beim Vorbeigehen an einer blühenden Jasminum polyanthum Pflanze im Frühling. Sich am Morgen einen Duft aufzutragen ist ein Luxusgeschenk an sich selbst. Ich fühle mich nie vollständig, wenn ich ohne Parfum das Haus verlasse.
Welche Geschichte wollten Sie erzählen?
Ich dachte viel an Schwestern und Freundschaft. Als wir gemeinsam aufwuchsen, bauten meine Freundinnen und ich Welten in unseren Zimmern und nahmen Rollen an, die zu den Kleidern passten, die wir trugen. Auf eine gewisse Weise ermöglichte uns das Shooting, unsere Jugend noch einmal zu erleben.
Wie würden Sie Ihren fotografischen Stil beschreiben und wie passen diese Bilder in dieses Narrativ?
Meine Arbeit besteht aus verschiedenen Themen: ritualistische Zusammenkünfte, Begegnungen mit Fremden, halluzinatorische Tricks und das verstärkte Drama von Mythos im häuslichen Außergewöhnlichen. Ich habe das Gefühl, diese Bilder existieren an einem unschuldigeren und nostalgischeren Ort als meine Arbeit oft erfährt ... Fast als sähe man sich einen John Hughes Film an.
In einer Aufnahme schweben Parfums in der Luft. Warum entschieden Sie sich ein Element der Magie einzubauen?
Ich denke, es gibt so etwas Magisches, wenn Frauen zusammen vereint sind. Eine Gruppe Frauen, selbst ein Paar, sind unaufhaltsam.
Welche Rolle spielen Düfte und Gerüche im Alltag?
Düfte spielten stets eine große Rolle in meinem Leben, egal ob der Duft des Haares meiner Mutter, wenn ich sie in den Arm schloss, oder beim Vorbeigehen an einer blühenden Jasminum polyanthum Pflanze im Frühling. Sich am Morgen einen Duft aufzutragen ist ein Luxusgeschenk an sich selbst. Ich fühle mich nie vollständig, wenn ich ohne Parfum das Haus verlasse.
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